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Für die Befliegung werden Maßstäbe zwischen (M 1:6.000 und M 1:10.000) gewählt. Daraus ergibt sich die Anzahl der Orthophotos. Sondermaßstäbe wie M 1:3.000 sind nicht die Regel. Dieser Maßstab fand bei der Befliegung der Stadt Neu-Isenburg Anwendung, da sie sich an der Einflugschneise des Flughafens Frankurt am Main befindet. Die Befliegungsmaßstäbe sollen hier nur Aufschlüsse über die entstehenden Datenmengen geben. Bei der Wahl des Maßstabs M 1:6.000 wird eine Fläche von 1260x1260 m abgedeckt. Wählt man einen Maßstab von M 1:3.000 ist eine Flächendeckung von 630 x 630 m zu erwarten (die Anzahl der erforderlichen Orthophotos verdoppelt sich). Für die Auswertung eines Versiegelungskatasters ist der Maßstab M 1:6.000 mit Pixelgrößen von 15x15 cm ausreichend. Die so entstehenden Datenmengen halten sich in Grenzen. Eine bessere Auflösung für diesen Maßstab ist nicht relevant. |
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| Die Angaben der Datenmenge bezieht sich auf die Erstellung eines Orthophotos. Die Maßstabsangabe bezieht sich auf die Wahl der Befliegung. | ||||||||||||
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Betrachtet man die Orthophotos für das gesamte bebaute Stadtgebiet, so kommt man je nach Auflösung der Orthophotos auf unterschiedlich große Datenmengen. Die aufgeführten Diagramme repräsentieren das bebaute Gebiet einer Stadt mit einer Ausdehnung von ca. 900 ha und den Befliegungsmaßstäben von M 1:6.000 bzw. M 1:3.000. Bei einer Befliegung mit dem Maßstab von M 1:6.000 (Standard) und einer Pixelgröße von 15x15 cm entstehen folgende Datenmengen:
Bei einem Befliegungsmaßstab von M 1:3.000 verdoppelt sich die Anzahl der Luftbilder (Faktor 2x) und ihre Auflösung. Die nächstliegende Pixelgröße von 10x10 cm ist hier relevant. Die entstehenden Datenmengen sind:
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| Die Angabe der Datenmenge bezieht sich auf die Erstellung der Orthophotos für das bebaute Gebiet. Die Maßstabsangabe bezieht sich auf die Wahl der Befliegung. | ||||||||||||
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